Erst einmal muss ich mich outen: Ja ich gehöre zu den Millenials oder auch Generation Y genannt (geboren zwischen 1981 und 1995), und Nein mein Arbeit muss nicht unbedingt Work-Life Balance gerecht und auch nicht dem Weltfrieden zuträglich sein! Warum? Weil ich vor allem Spaß an der Arbeit haben möchte. Wenn mir die Arbeit Spaß macht, dann vergesse ich schon mal mittags essen zu gehen. Für mich ist vor allem wichtig, dass ich etwas verändern kann und für meine Arbeit anerkannt werde. ABER, so wie mir geht es nicht jedem in meiner Generation Y. Da gibt es diejenigen für die ist Gehalt und Status das wichtigste. Ohne Dienstwagen würden die nicht einmal den spannendsten Job annehmen. Und dann gibt es noch Generation Yler, denen ist Spaß und Status egal, denn die wären froh wenn Sie mit ihrem Bachelor oder Ihrer Ausbildung überhaupt einen sicheren Job bekommen. Ich könnte jetzt noch 100 andere Beispiele aufzählen, aber ich denke der Punkt ist, die HR Welt versteift sich zu sehr auf Stereotypen, beim gewinnen, managen und binden von Millenials. So soll Arbeit Sinnstiften sein und eine Work-Life Balance soll eingehalten werden, aber wie wäre es mal mit Individualität und Flexibilität?
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